Nicht nur in den Tottori-Dünen,
sondern entlang der ganzen über 100 km langen Meeresküste der Präfektur Tottori finden sich immer wieder Sandstrände, viele von ihnen mehr oder weniger naturbelassen.
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Manche Strände sind besonders dekorativ: hier der Sandstrand bei Hashizu mit einem Torii auf den Felsen, die zugleich die Wellen am Strand beruhigen.
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Neben Sandstränden gibt es auch Geröllstrände, wo das Wasser dann besonders klar ist.
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An dieser Stelle sind die Steine besonders rundlich geschliffen, so dass viele davon beweglich zwischen den anderen gelagert sind: bei mittlerem Wellengang kann man dann das muntere Geklapper der von den Wellen auf und ab bewegten Steine hören! Die Japaner nennen diesen Abschnitt daher "Nariishi no hama" (= die Bucht der tönenden Steine). Wenn die Wellen allerdings so klein sind wie auf diesem Foto, klappert nichts - bei hohem Wellengang andererseits "tönen" die Wellen lauter als die Steine ...
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An manchen Stellen besteht das "Geröll" dann schon aus ausgewachsenen Steinen bzw. Felsen.
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Zwischen den Felsen gibt es manchmal auch sandige Stellen, die zum Baden geeignet sind. Schwimmen ist an diesen Stellen wegen der manchmal scharfkantigen Unterwasser-Felsen und der Strömungen allerdings keine gute Idee.
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An manchen Stellen gibt es besonders zackige Felsen.
Dieses Foto und die zwei folgenden stammen von der "Uradome-Kaigan" (Uradome-Küste) im Osten der Präfektur Tottori, etwa 10 Kilometer östlich der Tottori-Dünen. Der Name "Uradome" kommt von "ura" (Buchten) plus "tomi" (Reichtum) und bedeutet wohl "reich an Buchten". Für noch schönere Fotos empfehle ich, nach "Uradome coast" zu googeln ... | |
Im Vordergrund nochmal Felsen, im Hintergrund wieder ein "normaler" Sandstrand.
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Hier ein gut versteckter Sandstrand zwischen den Felsen. Um ihn zu erreichen, muss man vom Parkplatz eine lange Treppe hinuntersteigen.
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alle Fotos © Elmar Dünßer |